
Wirtschaftswende.
Transformationsansätze und neue ökonomische Konzepte im Vergleich. München: oekom 2024 (November 2024 akt. 2. Auflage)
ISBN: 978-3-98726-102-2
Softcover, 416 Seiten
Euro 24,- [D], 24,50 [A]
Erschienen am 2. Mai 2024, 2. Aufl. November 2024.
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[Pressetext lang] [Youtube-Video] [Interview zum Buch] [KI-generierter Podcast I] [KI-generierter Podcast II]
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Für Vorträge stehe ich im Rahmen meiner Zeitressourcen gerne zur Verfügung. Werbeplakat für Veranstaltungen kann zur Verfügung gestellt werden. Falls du publizistisch tätig bist, freue ich mich über eine Buchbesprechung. Rezensionsexemplare gibt es hier.
Christian Felber, Wirtschaftspublizist und Begründer der Gemeinwohlökonomie; Markus Henning, AG Freiwirtschaft; Univ. Prof. Dr. Andreas Koch, Universität Salzburg; Prof. Dr. Reinhard Loske, Universität Witten/Herdecke, Member of the Board, Right Livelihood Foundation, Stockholm; Prof. Dr. Dr. Helge Peukert, Universität Siegen; Werner Mittelstaedt, Zukunftsforscher; Werner Onken, Dipl.-Ökonom, Autor und Redakteur der Onlineausgabe der „Zeitschrift für Sozialökonomie“; Dr. Winfried Kretschmer, Geschäftsführer von ChangeX; Wolfgang Kessler, Wirtschaftspublizist; Prof. Fritz Reheis, Erziehungswissenschaftler und Resilienzforscher; Roswitha Reisinger, Chefredakteurin von BUSINESSART; Ute Scheub, Autorin, taz-Jounalistin; Wigbert Tocha, Autor und Sozialphilosoph; Prof. Dr. Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Hgin von „Postwachstumsgesellschaft“. Hier geht es zu den Stimmen zum Buch
Pressereaktionen
- „Können wir so weiterwirtschaften?“: Vortrag von Hans Holzinger stieß auf reges Interesse.
- Gespräch mit dem Regionalfernsehen Oberbayern über Wirtschaften ohne Wachstum 8.2.25
- Rezension von Werner Mittelstaedt in Blickpunkt Zukunft 2024/3
- Rezension von Univ. Prof. Dr. Andreas Koch im Büchermagazin proZukunft 2025/1
- Rezension von Christian Felber in der Sozialwissenschaftlichen Rundschau 3/2024.
- Lesestoff: Lektüre, die Hoffnung gibt. Südwind-Magazin November 2024
- Die Welt steckt voller Möglichkeiten. Ein Kompendium des Wandels. Rezension von Markus Henning, AG Freiwwirtschaft, 29.9.24
- Seekirchner Autor Hans Holzinger: Neues Buch und Podiumsdiskussion über „anderes Wirtschaften“. Thomas Strübler, Flachgauer Nachrichten 19.9.24
- Wirtschaftswende – Reform oder Revolution. Rezension von Angelika Zahrnt auf klimareporter.de, 11.9.24
- Nachhaltig wirtschaften. Gespräch gemeinsam mit der Nachhaltigkeitsexpertin Jana Stamm, FS 1
- Ein anderes Wirtschaften ist nötig und möglich. Unsere Zeitung, 29.7.2024
- Die vielfältien Wege der Transformation. Winfried Krestchmer auf ChangeX, Sommer 2024
- Wirtschaftswende. Welche Wege sind machbar. Gespräch mit Stefan Wally, JBZ TV, 1.7.2024
- Green Growth, Degrowth, Postkapitalismus? – Hans Holzingers neues Buch „Wirtschaftswende“, S4F 26.6.24
- Wirtschaftswende. Vorstellung des Buchs auf Freies Radio Salzkammergut 20.6.24
- Wirtschaftswende. Wir stehen vor einer großen Transformation. BUSINESSART, 3.6.2024
- Wirtschaftswende – Welche Wege sind machbar? Blog Postwachstum.de 29.5.2024
- Nachhhaltiges Wirtschaften muss zur neuen Norm für alle werden Grüne Wirtschaft 21.5.24
Vorträge
– Buchpräsentation WIRTSCHAFTSWENDE bei der Akademie für Gemeinwohl. 5.5.25
– Besser statt mehr. Wege in ein gutes Leben ohne Wachstumszwang. Linzer Friedensgespräche 28.3.25
– Wirtschaftswende ist möglich. Forum für Städtebau Rosenheim. Bildungshaus St. Franziskus. 13.2.25
– Wirtschaftswende: Neue Wohlstandsmodelle. IG Welt Ottensheim. 28.1.2025
– Wirtschaftswende. Buchpräsentation bei Wachstum im Wandel, Wien, 19.11.2024 Wegen Erkrankung verschoben
– Wirtschaftswende. Buchpräsentation in der SÜDWIND Buchwelt. 18.11.2024 19 Uhr Wegen Erkrankung verschoben
– Wirtschaftswende – welche Wege sind machbar? Grüne Wirtschaft Salzburg, 6.11.2024
– Wirtschaftswende – Was sie mit unserer Region zu tun hat. Kunstbox Seekirchen, 26.9.2024
– Wirtschaftswende – Damit es allen gut geht. Giesserei Ried im Innkreis, 13.9.2024
– Nachhaltig wirtschaften. FS1-Gespräch gemeinsam mit Jana Stamm beim Linzergassenfest, 6.7.24
– Wirtschaftswende – Welche Wege sind machbar? Robert-Jungk-Bibliothek Salzburg, 1.7.2024 [Download Vortragstext]
– Wirtschaftswende – Talk im ClimateLab mit Gemeinwohlökonomie, Wien, 26.6.2024
PRESSETEXT
Ein anderes Wirtschaften ist nötig und auch möglich
Das Buch „Wirtschaftswende“ von Hans Holzinger zeigt, dass es eine Vielzahl an Neuansätzen gibt und dass wir vor einer großen Transformation stehen
Dreißig Jahre zeichnete der Wirtschafts- und Sozialgeograph Hans Holzinger als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Salzburger Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen für die Bereiche Nachhaltiges Wirtschaften und neue Wohlstandsmodelle verantwortlich. In seinem neuen Buch „Wirtschaftswende“ zieht er Bilanz. Ein anderes Wirtschaften ist nötig und es ist auch möglich, so seine Überzeugung. Das Buch von Holzinger macht deutlich, dass es mittlerweile zahlreiche Transformationsansätze gibt, und es beschreibt, wie die Wirtschaftswende gelingen könnte. Es richtet sich an ein breites Publikum, um die Zukunftsvorschläge über die Fachwelt hinaus bekannt und diskutierbar zu machen. Der Autor benennt die Nichtnachhaltigkeit unserer aktuellen Wirtschafts- und Lebensweise, er skizziert aber insbesondere die vielen Neuansätze in den Bereichen Energie und Ernährung, Mobilität und Stadt, Finanzen und Steuern sowie Unternehmen und Konsum. Deutlich wird, wie all diese Wenden mit Wirtschaft zu tun haben.
Der Umbau des Ernährungssystems ist nötig, um unsere Böden wieder zu regenerieren und wertvolle Lebensmittel für alle zur Verfügung zu stellen. Die Energie- und Mobilitätswende wird Green Jobs schaffen, zugleich die Fosslibranche drastisch zurückfahren müssen. Fahrradstädte erhöhen nicht nur die Lebensqualität für die Bewohnenden, sondern helfen den Kommunen auch Geld sparen, wie Studien zeigen. Erste Unternehmen machen vor, wie gemeinwohlorientiertes, wachstumsunabhängiges Wirtschaften möglich ist. Neben zahlreichen Projekten aus der Zivilgesellschaft beschreibt Holzinger auch Neuansätze, die es bereits in die Politik geschafft haben, etwa die von der EU angestoßenen Lieferkettengesetze, die erweiterte Berichtspflicht für größere Unternehmen, erste Ansätze für eine globale Mindestbesteuerung von Konzernen oder die neuen EU-Rahmenrichtlinien für den Übergang zu Kreislaufwirtschaften. Notwendig werde auch eine fairere Verteilung des Erwirtschafteten: Im Buch vorgestellt werden etwa Vorschläge für bessere Vermögens- und Erbschaftssteuern sowie die Unterbindung von Steuerflucht, aber auch innovative Konzepte wie ein Erbe für alle sowie neue Ansätze einer Grundversorgung.
Dass Transformationen anstehen, zeigt Holzinger schließlich an den aktuell diskutierten makroökonomischen Konzepten von Green Growth und Degrowth, die er in Bezug auf Plausibilität, Wünschbarkeit und Umsetzungschancen prüft. Die Stärken eines „grünen Kapitalismus“ sieht Holzinger in den noch lange nicht ausgeschöpften technischen Potenzialen für die Energie- und Stoffwende und der Chance, Investitionen in nachhaltige Sektoren umzulenken. „Grünes Wachstum“ übersähe aber, dass technologische Wenden ebenfalls material- und energieintensiv sind. Postkapitalistische Ansätze würden zwar auf die Größe der notwendigen Transformationen verweisen, wenn wir tatsächlich Klimaneutralität erreichen wollen. Holzinger hält diese aber für wenig plausibel und auch nicht umsetzbar. Zudem hätten wir gar nicht die Zeit, auf einen Systemwechsel zu hoffen. Realistisch sei ein geplanter Umbau der Wirtschaft und ihre Lösung von der Wachstumsabhängigkeit, was neue Unternehmenskulturen ebenso brauche wie wachstumsneutrale Wohlfahrtssysteme. Der Wandel geschehe nicht auf Knopfdruck, angestoßen von einer Kommandozentrale, sondern erfordere das „Drehen an vielen Schrauben – größeren und kleineren.“ Eine stärkere Heranziehung der Vermögenden zur Finanzierung der öffentlichen Aufgaben sei unerlässlich und Mehrheiten dafür werde es in Zukunft geben können. Denn weder Überreichtum noch Überkonsum seien zukunftsverträglich. Kein Land könne Wohlstand ohne Wachstum schaffen, doch kein Land könne die ökologischen Probleme mit Wachstum lösen, so Holzinger: „Wenn Wachstum ein Ersatz für Verteilung war, dann ist Verteilung ein Ersatz für Wachstum.“
Das Buch bietet eine umfassende Einführung in ein zukunftsfähiges Wirtschaften, was auch die Abschnitte zu den Grundlagen jeder Ökonomie sowie zu einer neuen Wohlstandsmessung unterstreichen. Der Wandel der Produktionsweisen sowie der Arbeit kommen ebenso zur Sprache wie die Rolle des Geldes als Ermöglicher, Tauschmittel und Kapital und die Bedeutung von Technik und Konsum als Treiber des Kapitalismus. [Pressetext lang]
Zitate aus dem Buch
„Das gegenwärtige Wirtschaftssystem ist ökologisch und sozial blind. Produziert wird für Menschen mit Kaufkraft, nicht für jene mit Bedarf.“ (Hans Holzinger)
„Eine moderne Bedarfsökonomie, die (wieder) den Gebrauchswert der Güter in den Mittelpunkt stellt, würde uns nicht schlechter leben lassen, aber zukunftstauglich.“ (Hans Holzinger)
„Umsteuerung passiert nicht auf Knopfdruck, angestoßen von einer Kommandozentrale, sondern braucht das Drehen an vielen Schrauben – größeren und kleineren. Umsteuerung braucht daher auch viele Menschen, die in vielen Bereichen Neues wagen, und Politik und Wirtschaft ermuntern, dies ebenfalls zu tun.“ (Hans Holzinger)
„Die Wege der Transformation sind vielfältig. Die Umsteuerungen müssen daher nach dem Mehr-Ebenen-Prinzip auf allen Ebenen und in allen Sektoren erfolgen. Die Politik hat die Rahmenbedingungen zu setzen. Diese tut und kann dies jedoch nur, wenn sie genügend zivilgesellschaftlichen Druck verspürt. Dafür wären Allianzen aus Nichtregierungsorganisationen, innovativen, nachhaltigen Unternehmen, erneuerten Gewerkschaften und für den Wandel offenen Vertreter*innen aus der Politik zu schmieden. Auch Vermögende können für die Transformation gewonnen werden, wie die Initiative „Tax me now“ oder aufgeschlossene, emanzipatorische Stiftungen zeigen.“ (Hans Holzinger]
Ein paar Fakten
„Laut einer Studie der britischen Entwicklungsorganisation Oxfam besitzen die acht reichsten Menschen der Welt so viel wie die untere Hälfte der Weltbevölkerung. Fast zwei Drittel des seit Pandemieausbruch neu geschaffenen Vermögens wanderten in die Taschen des reichsten Prozents der Menschheit. Über zwei Billionen Dollar werden im Jahr für Rüstung und Militär ausgegeben, über 700 Milliarden Dollar für Wirtschaftswerbung. Zugleich gehen täglich 690 Millionen Menschen hungrig zu Bett, 30 Millionen Kinder sind stark unterernährt, so das World Food Programme der Vereinten Nationen. Die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung stoßen 36 bis 45 Prozent der Treibhausgas-Emissionen aus, das reichste ein Prozent ist für die Hälfte aller Flugemissionen verantwortlich. Milliardäre wie Richard Branson und Jeff Bezos verursachen mit einem Flug ins All so viele Treibhausgas-Emissionen wie ein Mensch der ärmsten Milliarde in seinem ganzen Leben.“ (Wirtschaftswende, S. 20)
ZUM INHALT
In Abschnitt I „Befunde“ wird argumentiert, dass zukünftige Wirtschafts- und Lebensmodelle sich in den noch alten Strukturen ausbreiten und damit anwachsende Attraktivität gewinnen können („Das Neue bricht sich Bahn“). Es wird mit dem Blick von Außerirdischen gezeigt, wie stark wir derzeit in nicht nachhaltigen und ungerechten Strukturen verhaftet sind („Die Welt ist aus den Fugen“) und dass es eine Vielzahl an Ansätzen gibt, diesen Zustand auch empirisch zu fassen („Eine planetare Buchhaltung“).
In Abschnitt II „Grundlagen des Wirtschaftens“ werden die zentralen Aspekte und Treiber des Wirtschaftens dargestellt: die Rolle von Produktionsweisen und Technik, die Rolle und der Wandel von Arbeit, die Bedeutung von Geld als Wertzumesser und Ermöglicher, die Rolle von Energie und Stoffen, schließlich die Treiber Wachstum und Konsum.
In Abschnitt III „Transformationsansätze“ werden institutionelle Reformvorschläge sowie praktische Neuansätze für die Energie-, Stoff-, Mobilitäts-, Stadt-, Arbeits-, Sozial- und Ernährungswende ebenso skizziert wie Vorschläge für die Finanz- und Steuerwende. Transformation wird als Drehen an vielen Schrauben beschrieben, das Pionier:innen des Wandels in allen Bereichen braucht. Viele der Ansätze werden von zivilgesellschaftlichen Initiativen entwickelt und fordern strukturelle Veränderungen. Manche davon werden mittlerweile von der Politik aufgegriffen, wie Lieferkettengesetze, eine globale Mindestbesteuerung oder eine verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen. Nicht weniger wichtig findet der Autor neue Praxisansätze wie Gemeinwohlunternehmen, Fairen Handel oder biologische Landwirtschaft. In den Wendekapiteln findet man auch weniger bekannte Vorschläge wie ein Erbe für alle, Obergrenzen für das Lebenseinkommen oder Zeitbanken.
In Abschnitt IV „Makroökonomische Wirtschaftskonzepte“ werden drei Stränge von Neuansätzen – man könnte auch von neuen ökonomischen Erzählungen sprechen – vorgestellt: Green-Growth-, Degrowth- sowie postkapitalistische Ansätze. Beschrieben werden die Green Deal-Konzepte der EU sowie aus den USA sowie der ökokeynesianische Ansatz des Ökonomen Stephan Schulmeister ebenso wie Postwachstumsansätze etwa von Jason Hickel, Niko Paech, Reinhard Loske oder Kate Raworth, aber auch ökosozialistische Ansätze bzw. Konzepte einer modernen Rationierungswirtschaft, wie sie beispielsweise Ulrike Herrmann vorschlägt. Diese neuen ökonomischen Erzählungen sollen helfen, den Status quo als nicht naturgegeben hinzunehmen.
Im letzten Kapitel werden Schlussfolgerungen aus den skizzierten Neuansätzen gezogen, wobei der Autor auf Erkenntnisse der Transformationsforschung zurückgreift. Die Stärke der Green Growth-Ansätze sieht Holzinger in den noch lange nicht ausgeschöpften technologischen Potenzialen einer grünen Wende. Doch diese werden nicht reichen, um ein klimaneutrales Wirtschaften sowie eine drastische Reduzierung des Ressourcenverbrauchs hinzukriegen, argumentiert er mit der Postwachstumsbewegung. Ökosozialistische Konzepte erkennen zwar die Größe der notwendigen Transformation, die Vergesellschaftung der Produktion sei aber keine Gewähr, nachhaltiger zu produzieren, so Holzinger. Plausibel erscheint ihm ein Wirtschaften, das die Stärke freier Märkte nutzt, sich aber wieder stärker an den Grundbedürfnissen ausrichtet und den Wachstumszwang überwindet. Ob dies das Ende des Kapitalismus oder nur seine Zügelung erfordert, soll ein pragmatischer Suchprozess weisen.
Ausblick: „Eine moderne Bedarfsökonomie, die (wieder) den Gebrauchswert der Güter in den Mittelpunkt stellt, würde uns nicht schlechter leben lassen, aber zukunftstauglich. Vielleicht erhält das bereits in den 1970er Jahren diskutierte System einer „dualen Wirtschaft“ mit einem stark ausgeweiteten öffentlichen bzw. gemeinwohlorientierten Sektor bei gleichzeitiger Schrumpfung der ökologisch destruktiven Sektoren angesichts der aktuellen Krisen, die den Staat rehabilitieren, neue Umsetzungschancen? Der Shareholder-Value-Kapitalismus würde zurückgedrängt, die Marktwirtschaft (wieder) Fuß fassen. Ein Selbstläufer ist das freilich nicht. Notwendig sind zivilgesellschaftlicher Druck, die Dekonstruktion von Mythen, etwa in Bezug auf die scheinbare Alternativlosigkeit des gegenwärtigen Systems, und damit auch mehr öffentliche Diskurse über Neuansätze. Das Buch versteht sich als Beitrag dazu.“

Hintergrundbild: Luisa Grabenschweiger